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    Blick auf Bingen und die Basilika St.Martin.
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    Lageplan, im Hintergrund das alte E-Werk, heute das Museum am Strom
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     Der Mäuseturm ist ein Wahrzeichen von Bingen. Dieses
    Bauwerk befindet sich auf einer Insel inmitten des Rheines etwas
    stromabwärts von Bingen. Lesen Sie hierzu eine Sage 
    über die Herkunft des Namens "Mäuseturm" und sehen Sie sich einige alte 
    Stereobilder an. 
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     Die Stadt Bingen mit ihrer teilweise noch erhaltenen historischen Bausubstanz und renovierten Fassaden. Anbei eine kleine,
    zufällige Auswahl einiger gelungener Beispiele, Geschichtsbewußtsein mit aktuellen wohnlichen 
    Anforderungen an die Gebäude zu verbinden. Die hier gezeigten Objekte wurden im Rahmen eines kleinen Stadtspaziergangs am 30.05.2015 aufgenommen 
    und hier in der Liste eingetragen. Die Auswahl und die Reihenfolge stellen dabei keinerlei Wertung dar.
     
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     Der Burggraben. Diese wildromatische Grünanlage inmitten der Stadt ist eine Oase der Ruhe nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt.  
    Sie könnte auch als eine ideale Kulisse für Gaukler, Spielleute, Händler und sonstiges Mittelaltervolk im Rahmen 
    eines Mittelalterfestes dienen. 
     
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Die Stadt Bingen , 30 km rheinabwärts von Mainz gelegen, geht
in seinem Ursprung auf die Römer zurück, die Siedlung
Bingium ist wohl wesentlich älter (Bingium ist das römische
Wort für die altgermanische Bedeutung "Loch im Fels",
gemeinhin bekannt als das "Binger Loch" - eine Untiefe im
Rhein. Diese wurde erst in der Neuzeit durch Sprengung entschärft.)
"Ein Stadtrundgang macht aber nicht unbedingt deutlich, 
daß das Gebiet um Bingen schon vor der Römerzeit, also vor weit 
mehr über dreitausend Jahren zur Stein- und Bronzezeit, besiedelt
war. Funde, die im Heimatmuseum besichtigt werden können, zeugen
von der langen Geschichte dieser Stadt, deren erste historisch
bedeutsame Zeit durch den politischen Einfluß römischer
Kaiser und Feldherren in den ersten vier Jahrhunderten unseres
Zeitalters geprägt wurde. In den Jahren 405 bis 406 wurde dann
Bingen ein Opfer der Völkerwanderung. Vandalen, Hunnen und
andere Völker zerstörten die Stadt. Das heutige Bingen
zeigt sich als eine sympathische Stadt, die voller Leben ist und
ihren Bewohnern und Gästen mehr als nur urbane Normalität
bietet.
  
     
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  Alte Binger Gasse 
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Da ist gleich mitten in der Stadt ein Berg mit einer 
Burg und nur
eine Minute von der Geschäftigkeit der City entfernt führt
ein romantischer, von Bäumen und Anlagen gesäumter Weg dort
hinauf. Nur wenige Meter bergab lockt das Rheinufer. 
Ein Spaziergang zwischen Blumenbeeten vor dem herrlichen Rheinpanorama empfiehlt sich
immer wieder auch als Stimulanz für neue Aktivitäten. Die
Innenstadt selbst, weitgehend vom Autoverkehr befreit, kennt keine
Großstadthektik und ist dennoch weit mehr als nur ein
verträumter Ort. Beim näheren Studium wird auffallen, daß
Bingen keine Häuser aus dem frühen oder späteren
Mittelalter nachweisen kann. 1689 wurde Bingen von den Franzosen
zerstört, so daß die Entstehung der heutigen Bausubstanz
nur bis an diese Marke zurückreichen kann. Freunde historischer
Straßen und Gäßchen sollten ihre Aufmerksamkeit
insbesondere dem Freidhof und dem Speisemarkt schenken. Hier stehen
noch schöne alte Häuser aus dem 18. Jahrhundert. Alle
anderen aber, die sich lieber in der Gegenwart aufhalten und die
Angebote im Kaufhaus, im Fachgeschäft oder in der Boutique
wahrnehmen möchten - Bingen kann auch ein breites Spektrum
individueller Einkaufswünsche erfüllen. Vor allem
Weinkenner wissen das."
(Quelle Richard Mader, Bingen - Liebenswerte Stadt am Rhein,
Edition Schneider ISBN 3-9801127-1-3)
Sehen Sie sich weitere Bilder aus der Stadt vom November 2002 an.
Wussten Sie, dass
	es einen unterirdischen Gang aus der Römerzeit unter der
	Nahe gibt oder besser gesagt gab? Dieser war in Teilen sogar bis
	Anfang des 20. Jahrhunderts begehbar gewesen.
  
	dass auch der 
        Drais-Brunnen am Amtsgericht durch einen Gang mit
	einem weiteren Brunnen auf dem Gelände des ehem.
	Richtberg-Verwaltungsgebäudes verbunden ist? Dieser dient dort
	auch als Einstieg.
  
	dass heute noch Teile der alten Stadtmauer vermutlich auch aus
	der Römerzeit in Kellergewölben zu finden sind?
  
	dass in der Nähe der Burg Klopp ein römisches Ärztebesteck gefunden wurde? Lesen Sie 
        bitte einen Bericht über die Geschichte dieses Fundes.
 
        Die Römer in Bingen. Lesen Sie einige Zeitungsberichte
        aus der AZ und dem Wochenblatt zur Villa Rustica, der Drususbrücke und dem Mitraskult.
        Ferner können Sie meinen Kommentar zu einigen römischen Bauten in Bingen lesen.
 
        Die Historische Gesellschaft Bingen e.V. mit Beiträgen zur Binger Geschichte.
 
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     Weitere "Besonderheiten" zur Binger Geschichte können Sie in den "Binger Annalen" von Friedrich Rudolf Engelhardt nachlesen. Der bekannte Heimatforscher und Binger Ehrenbürger beschrieb in diesen Annalen und weiteren zusätzlichen Publikationen Binger Orte und Persönlichkeiten über den Zeitraum von ca. 2000 Jahren ab der Besiedlung Bingens durch die Römer bis hin zur Neuzeit um 1983.
  
     
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Jedes Jahr wird der Friedrich-Rudolf-Engelhardt-Preis von der gleichnamigen Stiftung an 
Personen vergeben, die sich in besonderer Weise mit der Binger Geschichte befassen. Lesen Sie hierzu einige 
Berichte der Preisverleihungen der letzten Jahre:
 
Ab dem Jahre 2005 erfolgt die Preisverleihung im Zweijahresrhythmus.
  
     
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     Sehen Sie sich auch einige Bilder aus den 
       Rheinanlagen, aufgenommen 
       mit einer digitalen Pen-Camera vom Januar 2001 an. 
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    Einen kurzen Bericht über den Dichter und 
    Humanisten aus Bingen-Büdesheim können Sie hier lesen.  
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     900 Jahre Hildegard von Bingen. Ein Besuch des 1997
    eingeweihten Hildegard-Forum auf dem
    Rochusberg ist sehr empfehlenswert. Dort finden Sie u.a. eine
    ständige Ausstellung über das Leben und Werk der hl.
    Hildegard. In der Gaststube können Sie u.a. Dinkel-Kaffee und
    Dinkel-Kuchen genießen.  
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Weitere Informationen auch über Seminare erhalten Sie bei:
Hildegard Forum der Kreuzschwestern, Rochusberg 1, 55411 Bingen;
Telefon 06721/18100-0; Fax 06721/18100-1
  
    
      Hildegard - Ausstellung: 
      Historisches Museum am Strom - Hildegard von Bingen 
      Museumstrasse 3
  
      Tel.: 06721 / 990654 
      Fax : 06721 / 990653
  
      Öffnungszeiten täglich ausser Montag von 10 bis 17 Uhr 
     
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    Die Landesgartenschau in Bingen 2008. Auf der Website der LGS-Gesellschaft fanden Sie eine Fülle von Informationen zu dieser großen Veranstaltung im Jahre 2008. 
    Leider nicht mehr aktiv. Bilder von dieser Veranstaltung finden Sie aber auf meiner eigenen Seite unter Heimatfreund.juergen-koerner.de.
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    - "Bingen swingt"
  
	- Rochusfest (August)
  
	- Winzerfest (August/September)
 
Weitere Veranstaltungs-Termine gibt es bei Bingen.de; E-Mail: 
Tourist-Information@Bingen.de
  
     
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     Lesen Sie einen kurzen Bericht mit Photos über das 
    Winzerfest von 1998, 2000 und 2004. 
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     Sehen Sie sich einige Impressionen von der "Nacht der Verführung" 
    vom 27. Mai 2005 auf dem Rochusberg zwischen den Weinreben an. Dieses Fest fand 
    zum fünften Male statt, in diesem Jahr vom 26. Mai bis zum 28. Mai 2005. 
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     Das Binger Rochusfest. Kurzer Bericht mit Bilder vom 
     28.8.1999 
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     "Bingen swingt". Lesen Sie einen kurzen Bericht 
       von diesem Musik-Event vom 22.-24. Juni 2001 mit Bilder vom 24.6. 
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     Am 5. und 6. Juni 1999 fand auf der Burg Klopp ein Mittelalterliches Spektakel unter dem 
    Motto "Kramer, Zunft und Kurtzweyl" statt. Sehen Sie hierzu einige Bilder. 
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     Am 25. April 2004 fand ebenfalls auf der Burg Klopp ein Töpfer und Künstlermarkt statt. 
    Sehen Sie hierzu einige Aufnahmen von dieser Veranstaltung. 
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    Bilder aus den 20er Jahren aus Bingen und Umgebung
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    Einige Informationen über den Weinort Büdesheim
    können Sie an dieser Stelle nachlesen.
     
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    Lesen Sie hierzu einen Bericht zu diesem Ereignis.   
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    Am 1. und 2. April 2000 fand die Handel und Gewerbesschau Münster-Sarmsheim statt. Lesen 
    Sie einen kurzen Bericht über die Ausstellung auf dem 
    Schulgelände.
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    Bei Staudernheim an der Nahe liegt die Klosterruine Disibodenberg. 
    Hier wirkte die hl. Hildegard von Bingen bis zu ihrem Umzug auf den Ruppertsberg bei Bingen 1147-1150. 
    Wir haben die alte Klosterruine am 15. April 2006 besucht und einige Eindrücke sammeln können.
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    In etwa 15 Km südwestlicher Entfernung von Bingen befindet sich in der Gemeinde 
    Guldental ein interessantes und sehenswertes Feldbahn-Museum. 
    Wir haben es am 29. Oktober besucht und einige Eindrücke gesammelt.
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    Auf der gegenüberliegenden Rheinseite von Bingen liegt    
    Rüdesheim. 
    Wir waren am 25. Mai dort und haben mit der Seilbahn das Niederwald-Denkmal besucht.
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    Im Rheingau bei Eltville liegt in einem Seitental das ehemalige Zisterzienserkloster 
    Eberbach. Am 8. März 2003 waren wir dort und haben uns diese interessante 
    Anlage einmal angesehen.
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    Etwas rheinab von der Pfalz bei Kaub liegt auf der linken Rheinseite  
    Oberwesel mit der mittelalterlichen Schönburg. Am 16. Oktober 2003 waren wir wieder dort
    und haben die interessante Burg nochmals zu Fuß besucht.
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     Bingen findet man auch in den USA.  Lesen Sie hierzu einen interessanten 
    Bericht der AZ vom 9.Januar 2001 
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       Sehen Sie sich einige Bilder von meinem damaligen Besuch des Ortes und der Umgebung
       aus den Jahren 1973 und 1974 an.
  
       Im Juli 2002- 2009 waren wir wieder in Nuits und besuchten 
       Burgund.
        
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     Die alte offizielle Homepage der Stadt Bingen. 
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     Weitere Informationen über die Stadt erhalten Sie bei der  
    Tourist-Information, Rheinkai 21, 55411 Bingen, 
  
    Tel.: 06721/184-205/206; Fax: 06721/16275 
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