Bilder von einigen Bauphasen:


Erste Planung :

Studie 1

1992: In einer ersten Studie wurde aus dem vorhandenden Gleismaterial der Grundpackung und entsprechend zugekauften Schienen und Weichen die möglichen Trassenführungen modelliert und angepasst.


Mit verschiedenem "Stützenmaterial" wurde die Bergstrecke fixiert. Auch die Lage der Tunnelportale wurde bereits in diesem Statium festgelegt. Später wurde noch eine fünfte Fahrstrasse an der vorderen Seite mit Abstellgleis hinzugefügt.

Studie 1


Erste Ausbaustufe:

Rohbau 1

In einer der ersten Ausbaustufen wurde die Bergtrasse mit Sperrholz und Leisten fixiert und die Korkbettung angebracht. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlußleisten und den Verbrauchern wurden je Modul auch hergestellt. Die Lage der Tunnelportale wurde angepasst.


In diesem Bild erkennt man die provisorische Befestigung der Tunnelportale. Weiterhin erkennt man den Durchbruch zwischen dem Modulboden und der Trägerplatte zwecks Durchführung der elektrischen Anschlüsse mit Hilfe von Sub-D-Steckverbinder. Alle modulinternen Kabel werden in Kabelkanälen geführt. Auch erste Häuser wurden schon positioniert, um den späteren Ausbau zu unterstützen.

Rohbau 2


Zweite Ausbaustufe:

Rohbau 3

Das rechte Modul ist hier schon mit Baumrinde und Gipsbinden verbaut. Die Baumrinde sollte vor Verarbeitung ca. 1 Jahr in einem trockenen Raum gelagert werden, damit sich die Rindenstücke im nachhinein nach Einbau nicht verziehen. Angemalt wurden die Gipsbinden mit normaler grauer, matter Farbe aus dem Baumarkt. Die Felsstrukturen erhält man durch flüchtiges Überstreichen mit einem kleinen Pinsel mit ganz wenig weißer Farbe.


Dieses Bild zeigt das linke Modul nach Anbau der Felsimitation. Die Zwischenräume wurden mit Plastikschaumstoff ausgefüllt. Dieser Werkstoff ist sehr leicht und lässt sich leicht mit einem scharfen Messer zur Herstellung von Felsstrukturen bearbeiten. Außerdem verändert er durch das Auftragen der nassen Gipsbinden nicht seine Form. Die Tunnelportale wurden mit Hilfe von kleinen Holzleisten von abgebrannten Silvesterraketen befestigt. Verklebt wurde alles mit einem handelsüblichen Holzleim.

Rohbau 4

Rohbau 5

Das gleiche Modul von der Stirnseite aus gesehen. Die Hohlräume wurden alle mit dem Schaumstoff versehen. Auch hier fanden die Holzleisten Verwendung.


Das Modul von der Seite. Hinter der abnehmbaren grauen "Mauer" befinden sich die elektrischen Anschlußleisten für die Weichen.

Rohbau 6

Rohbau 7

Das rechte Modul nach einem ersten "Fels"-Anstrich. Die weißen Flecken sind noch Reste von unbehandelte Gipsbinden. Der Weg zur Burg wurde aus Karton ausgeschnitten und mit Alleskleber und weiteren Kartonstücken fixiert.




Modellbahn

© Jürgen Körner