Einige Impressionen von sehenswerten Gebäuden:
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In den letzten Jahren wurde durch verschiedene Fördermaßnahmen viele Altstadtgebäude saniert und renoviert. Eine weitere Aufwertung als
Einkaufsstadt erfährt Bingen durch den Umbau und die Neugestaltung des ehemaligen Karstadt-Hauses in ein zeitgerechtes Einkaufszentrum. Es wurden in
der Vergangenheit große Anstrengungen zur Wahrung des Stadtbildes unternommen, aber es gibt weiterhin noch viel zu tun, um die alte, noch vorhandene
Bausubstanz zu retten.
Es wäre sicherlich schade, wenn eine Stadt wie Bingen mit Gebäuden im Zentrum zugebaut wird, die nur nach rein funktionalen Aspekten teuer, mit
billigsten Baumaterialien gesichts- und geschichtslos und ohne regionalen Bezug erstellt werden. Die anschließend nach rund 30 Jahren Nutzung so marode sind und, da
sich eine Sanierung oft nicht lohnt, dann abgerissen werden müssen (sogn. Abschreibungsruinen).
Nun folgend einige Beispiele gelungener Renovierung und noch vorhandener Baustubstanz. Wie bereits erwähnt, alles rein zufällig und
nicht vollständig.
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Palais Puricelli am Speisemarkt
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Am Freidhof, ein weiteres Haus im Empire-Stil
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Wandgemälde Hl.Hildegard am Freidhof
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Der "Eiffelturm" von Bingen
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Beispiel für alte Binger Architektur
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Ein moderner Erker
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Ein Beispiel für eine schön renovierte Fassade
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Auch hier ein gelungenes Beispiel
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Fresko Detail
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Die Adler Apotheke aus dem Jahr 1639
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Die Salzstrasse, eine der ganz alten Strassen aus dem Mittelalter von Bingen
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Die Erkerhäuser am Speisemarkt, im Vordergrund der Brunnen mit historischen Motiven aus der Binger Geschichte.
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Eine moderne Fassade mit alten Stilelementen
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Eine idyllische Seitengasse
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Kapuzinerstrasse
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Die Kapuzinerkirche
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In der Mainzerstrasse
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Hier stand einmal die Binger Lichtbühne, dann Neubau Commerzbank, nun Stadtbibliothek
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In der Rochusstrasse, Häuser aus der Gründerzeit
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In der Rochusstrasse
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In der Martinstrasse, Treppenabgang
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Martinstrasse, Nähe Binger Bühne
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Schloßbergstrasse, Ausoniusweg mit Jakobsweg gebündelt
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Schmittstrasse, auch hier moderner Bau mit alten Stilelementen
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Badergasse, Nachkriegswohnbau
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... hier stand bis 1944 die "Patronetasch", eine urige Kneipe
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Ein etwas verstecktes altes Fachwerkhaus aus dem Jahre 1756
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