Nürnberg,
einige Impressionen aus der mittelfränkischen Stadt.


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Übersicht:

Logo Nürnberg

Die Grundlage für das Logo links war ein Besuch der "Blauen Nacht". Sie findet immer Anfang Mai statt und die Altstadt wird im blauen Licht gehüllt. Viele Museen bieten zu diesem Anlass einen reduzierten Eintritt an, die Burgsüdostwand selbst wird mit einer großen Lichtprojektion angestrahlt. Nürnberg wird jedes Jahr von rund 30 Millionen auswärtigen Tagesgästen besucht, auch die "Blaue Nacht" zieht zehntausende Einheimische und Fremde in ihren Bann.

Rechts einer der Aufkleber der Altstadtfreunde Nürnberg e.V.

In den hier folgenden Unterpunkten sind meine einzelnen Bilder zur Stadt Nürnberg seit dem Jahr 2010 (nicht nur zur "Blauen Nacht" unter der Rubrik Kaiserburg) thematisch sortiert abgelegt.

Anmerkung: Alle Bilder, Collagen und Logos sind Privat und unterliegen dem Urheberrecht (Aufkleber © Altstadtfreunde).

Logo Altstadtfreunde


Die Linux User Group Nürnberg:

Logo Linux User Group Nuernberg

Die Linux User Group Nürnberg (LUG Nürnberg) ist ein freier Zusammenschluss von Leuten, die sich für das freie Betriebssystem Linux sowie für freie quelloffene Programme interessieren. Neben dem monatlichen Treff in der Altstadt sowie unseren Workshops in der Nordstadt organisieren wir auch unseren lokalen Nürnberger Linux Presentation Day. Dieser wird bundesweit in vielen deutschen Städten gleichzeitig durchgeführt und soll Personen, die Linux noch nicht kennen, die Möglichkeit geben, sich frei und ungezwungen über das breite Anwendungsspektrum von Open Source Software zu informieren.

Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten der LUG Nürnberg und über unsere aktuellen Termine auf unserer Webseite.



Die Altstadtfreunde Nürnberg e.V.:

Logo Altstadtfreunde

Die Nürnberger Altstadtfreunde setzen sich seit 1950 für den Erhalt der noch vorhandenen mittelalterlichen Bausubstanz ein und soweit wie möglich für die Restaurierung und Rekonstruktion zerstörter Baudenkmäler.

Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten des Nürnberger Vereins auf der Vereins-Webseite.

Am 26. Mai 2015 erschien im Sonntagsblitz der folgende Artikel über den Verein:

Absage an Betonburgen - Vor 40 Jahren starteten die Altstadtfreunde eine beispiellose PR-Offensive .... zum Artikel (Quelle: www.nordbayern.de)



Brunnen:

Brunnen

Im Stadtgebiet gab es früher an die 150 öffentliche Brunnen sowie an die 1500 Brunnen in Privathäusern. Bis zum Bau der zentralen Wasserversorgung ab ca. 1880 waren diese Brunnen für die Wasserversorgung der Stadt zuständig. Anbei eine ganz kleine Auswahl von schönen Brunnen.



Die Kaiserburg:

Kaiserburg

Die Kaiserburg, wie sie sich uns heute präsentiert ist ein Bauwerk, welches seit dem 11. Jahrhundert immer wieder verschiedene bauliche Veränderungen erfahren hat. Kriegseinwirkungen in der Neuzeit haben dem Bauwerk ebenfalls zugesetzt. Die erste Burg nahm nur einen kleinen Teil des Bergrückens (des Noris) für sich ein, der heutige Bau erstreckt sich nun über das gesamte Bergareal. Im letzten Krieg ebenfalls schwer beschädigt, wurde sie wieder aufgebaut und ist heute ein Besuchermagnet für groß und klein aus aller Welt.



Das fränkische Bierfest im Burggraben:

Das Bierfest

Das fränkische Bierfest fand in diesem Jahr vom 3. Juni bis zum 7.Juni 2015 im Burggraben statt. Rund 100 verschiedene Biersorten konnten dort auspro-Bier-t werden. Eine Reihe von musikalischen Darbietungen sorgten für Kurzweil bei herrlichem Wetter. Wir haben einige Impressionen von dieser flüssigen Veranstaltung mitgebracht.



Burggrabenfest:

Burggrabenfest

Das Burggrabenfest findet jedes Jahr Ende August Anfang September im Burggraben statt. Der Hauptzugang erfolgt an der Stadtmauer zum Tiergärtnertor. Die Veranstaltung wird vom Freizeitpark Schloss Thurn organisiert und durchgeführt. Während des Burggrabenfestes wird auch das Vollkontakt-Schwertkampfturnier als offene deutsche Meisterschaft im Schwertvollkontakt ausgetragen. Der Burggraben bietet eine ideale Kulisse für Gaukler, Spielleute, Händler und sonstiges Mittelaltervolk. Man fühlt sich direkt ins Mittelalter zurückversetzt.

Weitere Informationen zum Burggrabenfest erhalten Sie direkt unter www.burggrabenfest.de.



Christkindlesmarkt:

Christkindlesmarkt

Der Christkindlesmarkt ist in der öffentlichen Wahrnehmung einer der Hauptattraktionen von Nürnberg. Er wird Ende November mit dem Prolog des Christkindes vom Balkon der Frauenkirche feierlich eröffnet und lädt die Gäste aus Nah und Fern bis zum 24. Dezember zum Bummeln zwischen den Ständen und Buden ein. Neben Glühwein gibt es neben anderen Leckereien die berühmten Lebkuchen nebst den Nürnberger Bratwürsten an diversen Ständen zu kaufen. Auch die nach eigenen Angaben weltgrößte Feuerzangenbowle am Ufer der Pegnitz darf jedes Jahr nicht fehlen.



Die Blaue Nacht:

Die Blaue Nacht

Einige Impressionen von der Blauen Nacht vom 02.Mai 2015, die in diesem Jahr unter dem Motto "Freiheit" stand.



Denkmäler:

Albrecht Dürer

In der Stadt befinden sich eine Reihe von verschiedenen Denkmälern und Skulpturen verschiedener Künstler. Einige wenige sind hier zusammengetragen, diese Reihe wird noch ergänzt.



Gebäude:

Gebäude

Die Altstadt wurde wie bereits erwähnt Anfang 1945 durch Bomberangriffe zu über 90 % zerstört. Nach dem Kriege ist es gelungen, trotz Widerstände die Altstadt soweit wie möglich gemäß alter Vorlagen wieder aufzubauen. Wo dies nicht möglich oder notwendig war, wurden die Neubauten im Aussehen an die bisherige Bausubstanz angeglichen. So wurden hässliche Plattenbauten, wie sie z.B. in Köln oder Kassel (z.B. Königsplatz) in zentraler Lage zu finden sind, weitgehend vermieden. Aber auch heute droht alten Bauwerken die Abrissbirne. Am Unschlittplatz konnten Ende der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts eine Häuserreihe gerettet und wieder instandgesetzt werden. Verantwortlich für diese und viele weitere Aktionen zur Erhaltung des historischen Stadtbildes trägt auch der Verein der Altstadtfreunde bei.



Höfe:

Innenhöfe

In der Altstadt gibt es eine Reihe von interessanten Innenhöfen, die man auch während einer Führung mit den Altstadtfreunden näher besichtigen kann. Anbei einige Beispiele schöner Innenhöfe.



Kirchen:

Kirchen

Kirchen spielten in der Stadtgeschichte eine große Rolle, so wurden einzelne Stadtteile der jeweiligen zugehörigen Kirchen zugeordnet. Der Bereich nördlich der Pegnitz wird der Sebalder Stadtteil, der südlich gelegene der Lorenzer Stadtteil genannt. Die Bauten prägten schon seit dem frühen Mittelalter das Stadtbild.



Pegnitz:

Pegnitz

Die Pegnitz fließt von Osten nach Westen durch die Altstadt. Sie trennt den nördlichen, den Sebalder von der südlichen, der Lorenzer Seite. An dem Ufer in der Stadt gibt es einige idyllische Ecken, die hier exemplarisch gezeigt werden.



Plätze:

Plätze

In einer Stadt wie Nürnberg gibt es an vielen Stellen schöne Plätze, die es zu entdecken gilt. Mein Favorit ist zur Zeit der Platz am Tiergärtnertor, in der Nähe vom Dürerhaus. Als Albrecht Dürer dieses Haus 1509 kaufte, war es damals schon fast 100 Jahre alt.



Rathaus:

Rathaus

Auch dieser Bau war im Krieg total zerstört worden, bis auf wenige Mauerreste blieb nichts erhalten. In den folgenden Nachkriegsjahren wurde das Gebäude wieder im gleichen Stil aufgebaut, auch der Rathaussaal wurde bis auf die Innenausmalung wieder rekonstruiert.



Strassen:

Strassen

Einige Straßenzüge hatten das Glück, im Krieg nicht komplett vernichtet zu werden, und konnten wieder in ihrer ursprünglichen Ausstattung hergestellt werden.



Der alte Friedhof St. Johannis:

St.Johannis

Auf diesem alten Friefhof liegen so bekannte Größen wie Albrecht Dürer oder Veit Stoß begraben.



Die Nürnberger Stadtmauer:

Stadtmauer

Die alte Stadtmauer ist heute noch zu rund 70% erhalten. Die einzelnen Türme sind allesamt mit fortlaufenden Buchstaben und verschiedenen Farben gekennzeichnet. Der Turm A befindet sich an der Kaiserburg und dann geht es im Uhrzeigersinn Richtung Osten, dann Süden, dann ab Königstor Richtung Westen zum Plärrer und von dort wieder Richtung Norden hinauf zur Kaiserburg. Der letzte Turm am Tiergärtnertor trägt die grüne Kennzeichnung N.



Nürnberger-Links:








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© Jürgen Körner